CITYJOURNAL

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MOSTFRÜHLING

Entlang der Moststrasse
Mit dem zauberhaften Naturschauspiel der Obstbaumblüte und einem bunten Festreigen lockt das Mostviertel den ganzen Mostfrühling über ins sanft-hügelige Land südlich der Donau. Von April bis in den Juni hinein laden die Gemeinden, Wirte und Ausflugsziele entlang der rund 200 Kilometer langen Moststraße in die schöne Natur und zu kulinarischen Entdeckungen. Im Mittelpunkt stehen die vorwiegend sortenreinen Birnenmoste, für die das Mostviertel bekannt ist. Dazu speist man Spezialitäten aus der Heurigenküche und Gerichte, denen der Most und die Birnen eine besondere Note verleihen. Feierlicher Höhepunkt im Mostfrühling ist der „Tag des Mostes“ am 29. April: Moststraßen-Heurige, Moststraßen-Wirte, die Mostbarone, Ausflugsziele und Orte laden zu Verkostungen, gemütlichem Beisammensein bei Musik, geführten Wanderungen und Rallyes.


Das kulturelle Highlight an der Moststraße startet schon einen Tag früher: Am 27. April wird im Stift Seitenstetten anlässlich des 900. Geburtstages die Ausstellung „Leben im Vierkanthof – wo Bauern und Mönche beten und arbeiten“ eröffnet. Die Schau beeindruckt mit verschiedensten Facetten, die einerseits Einblick ins Klosterleben gewähren, aber auch den Blick auf das Mostviertel schärfen.

Und von 12. Mai bis 12. August ist das Mostviertel Schauplatz des Viertelfestivals Niederösterreich, das heuer unter dem Motto „In Fluss - analysieren, bewegen, verändern“ steht. Die von einer namhaften Jury ausgewählten Projekte befassen sich künstlerisch mit den Besonderheiten der Region. Im Vordergrund stehen Außergewöhnliches und die Freude am Experiment.

Über den Mostfrühling und die Kulturevents im Mostviertel informiert www.mostviertel.info und www.moststrasse.at
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